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Busch GmbH & Co. KG – Hersteller für Modellautos und Modellbahnzubehör

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Busch Sortiment

Das Sortiment umfasst Artikel für den Landschaftsbau, Kleinteile für die Ausgestaltung sowie elektronische Bauteile für die Spuren H0, TT,N und Z.

Darüber hinaus werden Modellfahrzeuge in H0 (1:87) und seit 2008 auch in TT (1:120) produziert.

Als Modelleisenbahnhändler führen wir natürlich auch Modelle von Busch in unserem Sortiment. Besuchen Sie doch einfach unseren Onlineshop wenn Sie auf der Suche nach Busch-Modellen sind.

Busch-Geschichte

2007

Der ZT 300 kam auf den Markt als erstes Busch-Modellauto in TT (1:120).

2003 – 2004

Der Messe-Gag des Jahres war nicht das Hallenbad aus Stahl und Glas oder der liebevoll gestalltete Weihnachtsmarkt mit Buden, Weihnachtsbaumverkauf, Stehtischen und so weiter, sondern das Sonnenblumenfeld aus 60 winzigen Sonnenblumen in H0 (1:87). Über dieses Feld berichteten fast alle Fernsehstationen, denn es war die kleinste Sonnenblume der Welt.
2004 startete dann die Serie „Natur Pur“ mit einem Kürbisfeld aus 80 Kürbissen und einem Weinberg aus 20 Weinreben mit Weinstöcken.

1996 – 2001

Die Produktionsflächen sind mal wieder zu klein und werden durch das einziehen einer Zwischenetage um 1000 Quadratmeter erweitert und ab diesem Jahr wurde durchgehend Produziert und nicht wie üblich für zwei bis drei Wochen der Betrieb geschlossen, um gemeinsam in den Urlaub zu gehen.
Die erste Internetseite der Firma Busch entstand im Jahre 1997 und umfasste 5 Seiten und bis zum Jahr 2001 mit einem kompletten Online-Katalog erweitert wurde.

1994

Nach der Insolvenz von Praline Modellautos in Schönheide entschloss sich die Firma Busch das Unternehmen zu übernehmen und von nun an selbst Modellautos zu fertigen. Als Maßnahmen wurde die Belegschaft auf 42 Mitarbeiter erweitert und das Angebot gestrafft und zur Spielwarenmesse in Nürnberg starteten die Busch Modellautos.

1986 – 1988

Erstmals wurden 3 Modellautos, gmeinsam mit Wiking, mit eingebauter Minischaltung und Doppel-Blaulicht vorgestellt. Der heute noch lieferbare Sendemast mit Flugsicherung durch LED wurde auf der Spielwarenmesse 1987 vorgestellt. Und im Jahr 1988 wurde das Hörspielangebot  von Busch auf Videokasette ausgedenhnt und das Busch Gleisschotterband auf den Markt gebracht.

1982 – 1984

Die neuen Micro-Elektronic-Licht-Signale mit LED Bestückung und der erste Dampflok-Geräusch-Generator“ waren die Sesationen des Jahres 1982. Gerade die Lichtsignale fanden einen reißenden Absatz, da sie zu einem sehr günstigen Preis auf den Markt kamen.
Der „Busch DATA-Service“ wurde gegründet und als erstes Unternehmen der Welt brachte Busch eine spezielle EDV für den Spielwarenhandel auf den Markt.

1979

Busch steigt ins Modelgeschäft ein , so konnte man denken, wenn man sich das „KARINA Modejournal“ nur flüchtig ansah. KARINA Puppenmode war eine Neuerung aus dem Jahr 1979.

1977

LED das war das Wort des Jahres bei Busch, denn in diesem Jahr lösten die LED´s die wesentlich größeren Glühbirnchen ab und die Busch Micro-Elektronic war geboren. Dank der LED Technik und der damit verbundenen Möglichkeit Ampeln und andere beläuchtete Verkehrlanlagen zu produzieren kam man auf die Idee selebstklebendeStraßenfolien zu produzieren.

1973 – 1976

Im Jahre 1973 gab es gleich 2 Produktneuheiten von Busch, da war zum einen das „Märchenland-Theater“ und die Busch Segelflugmodelle, des weiteren wurde in diesem Jahr mit der Produtlinie „Busch-Phonothek“ begonnen welche besonders Titel für Kinder vermarktete. Das Jahr 1973 brachte auch den Umzug in die neue Produktions- und Verwaltungsstätte an der Heidelberger Straße 26 und 1975 kam dann „Tippigolf“ auf den Markt, eine Tischgolofanlage mit abnehmbaren Hinbernissen und zwei Spielfiguren.
1976 kam dann, das beteits 1974 vorgestellte „Busch-Elektronikstudio“, ein Experimentiersystem mit dessen Hilfe sich schnell und unproblematisch funktionierende elektronische Schaltungen realisieren lassen.

1971

Stand unter dem Motto „TOPORAMA die Modellbahnlandschaft von der Rolle“. Die Marke TOPORAMA beschreibt vorgefertigte Modelllandschaften auf welchen Straßen, Wege, Seen und Rasenflächen bereits aufgedruckt waren und die Gebäudemodelle und Tunnels an den vorgesehenen Stellen eingearbeitet werden. Auch die Firmen Märklin, TRIX und Fleischmann beteiligten sich an der Vermarktung mit exklusiven „TOPORAMAS“.

1964

Das Jahr 1964 brachte das „Stadtbausystem“, in N (1:160), welches durch seine genormten Modellteile, nicht nur das Bauen nach Anleitung sondern auch das Umsetzen eigener Ideen bei der Gebäudegestalltung ermöglichte. Des weitern wurden in diesem Jahr erstmals die dicht beflockten Grasmatten angeboten.

1963

Die Neuerung und ein weiterer Meilenstein war das „Straßenlampen Reflexsystem“, da bei diesem System die Glühlampen im Mastfuß untergebracht waren konnten die Lampen sehr vorbildgetreu produziert werden.

1962

Der Molekularantrieb, eine zufallsentwicklung von Hans Vallen wurde verwandt um kleine Boote auf den Markt zu bringen die sich selbstständig über die wasseroberfläche bewegten.

1960 – 1961

1960 Betrat die Firma Busch den Modellbahnmarkt mit der Fertigung von 10 Plastik-Geländeteilen in H0 (1:87) und der erste Busch-Katalog mit fast 20 Seiten im DIN-A5 Format erschien. Im follgenden Jahr erfolge dann der Umzug von der Weinheimer Straße in die Luisenstraße, dort standen 600m2 für die Produktion und die 12 Beschäftigten zur Verfügung.

1957 – 1959

In der neu gegründeten Firma „Busch-Plastik“ begann Hans Vallen mit der Produktion einiger Flugzeugminiaturmodelle in 1:175. Das erste Flugzeugmodell war die Messerschmitt ME 109 und war der Beginn der Busch Modellspielwaren & Co. KG. 1958 erschien bereits der 2. Flugzeugprospekt mit der Ankündigung das bereits 7 Modelle lieferbar seien.
Im Jahr 1959 wurden dann 11 Flugzeug Miniaturmodelle angekündigt, wovon im Laufe des Jahres immerhin 7 lieferbar waren. Als weitere Neuerung wurde 1959 die Kooperation mit der englischen Firma „TIMPO“-Figuren und fertigte Indianer, Cowboys, Ritter usw.

1955

Am 01.12.1955 war der Tag wo alles begann und die Firma Waldemar Busch & Co. KG gegründet wurde, die vorerst als Pyrotechnik- und Zünderfabrik arbeitete.

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