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Logo der Firma Wiking

Wiking Modellbau

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2011 bis heute Wikings Miniaturausstellung in Lüdenscheid

Wiking rüstet bei den Landwirtschaftsmodellen im Cast-Maßstab (1:32) auf. Für alle Modellbauliebhaber eröffnete im Jahr 2012 die Modellwelt SIKU // WIKING in Lüdenscheid. Besucher bekommen einen Einblick auf die Miniaturmodelle auf einer sehr großen Ausstellungsfläche.

2007 bis 2010 Ausbau des Sortiments unter Verwendung der neuesten Technologie

Für Überraschung sorgte Wiking mit den Modellflugzeugen unter dem Titel WIKING CONTROL, welche mit Hightech-Fernsteuerung verkauft wurden. Mit dem Buch „Der Modell-Mythos WIKING“ erzählt Unternehmen von seiner Geschichte und die Entwicklung seiner Modelle. Durch die Verwendung der neuesten Funk-Technologie (2,4 GHz-/ISM-Band) war der Fahrspaß mit WIKING CONTROL87 garantiert. 2009 erweitert das Unternehmen sein Sortiment mit weiteren Schlepper-Modellen. Mit der Produktion des Borgward-Transporters schloss Wiking die Lücke zwischen Pkw und Lkw in seinem Klassikerprogramm. In diesem Zeitverlauf erschienen zwei weitere Bücher.

2000 bis 2005 Gedenken an den Gründer

Mit dem Eurocopter EC 135 im Maßstab H0(1:87) überraschte Wiking mit Flugzeugmodell die Besucher der Nürnberger Spielwarenmesse im Jahr 2001. Wiking spezialisierte sich weitestgehend auf den Maßstab H0 (1:87). Neue Lkw-Modelle kamen in das Sortiment des Unternehmens. 2003 war der 100. Geburtstag des Wikings-Gründers Friedrich Karl Peltzer. Zu diesem Anlass erschien eine Themen-Trilogie mit einem unverglasten Polizeiwagen, einen Verkehrspolizist und einer Ampelanlage. Als absolutes Nischenmodell wurden 2004 die Ruthemeyer-Straßenwalze und der MAN 4R3 hergestellt. Wiking fügte zu seiner Traditionsliste die Modellautos Golf Plus und den Audi Q7 hinzu.

1996 bis 1999 Überraschungen auf der Spielwarenmesse

Auf der IAA wird 1996 das Mercedes Benz Actros Modell präsentiert, welcher mit Detailtreue überzeugt. Ab diesem Zeitpunkt kommen jährlich neue Modelle die Fahrzeuggenerationen geprägt haben. Der Beetle-Mania wird 1998 wieder neu aufgelegt Mit dem New Beetle im Maßstab H0 (1:87) sorgt Wiking für Aufsehen. Mit dem Maßstab N (1:160) realisiert Wiking bewegliche Achsen bei den Fahrzeugmodellen. 1999 sorgte das Unternehmen für Furore auf der Nürnberger Spielwarenmesse mit der Präsentation neuer Innovationen. Besonders der New Beetle in 160facher Verkleinerung und drehenden Achsen war ein Blickfang für alle Messebesucher. Außerdem erfolgte von Wiking einer Wiederauflage von historischen Landwirtschaftsmodellen. Zudem wurden im Sortiment „Modell-Legenden 2000“ alte Autos, wie der Opel Kapitän 59 (früher:11), Porsche 356 Cabrio (früher:16) oder der Mercedes Benz 280 S (früher:154) und viele weitere, produziert.

1990 bis 1995 Die Wiedervereinigung

Durch den Fall der Mauer können nun alle Modellsammler in Deutschland erreicht werden. Als Symbol der Wiedervereinigung produziert Wiking das Modellauto Trabant 601. Im Jahr 1994 erschien die Neuauflage für VW, welche eine sehr positive Resonanz bekam. Das Unternehmen Sieper übernimmt zusätzlich Rosenkopf-Miniaturmodelle. Für alle Modellbauliebhaber erschien das WIKING-MAGAZIN, welches jährlich erscheint. Durch die EU-Flagge sind ab 1995 die Euro-Modelle zu erkennen. Dabei handelt es sich um länderspezifische Modelle, die in den entsprechenden Ländern in den Handel erscheinen.

1980 bis 1989 Übernahme von Wiking

Friedrich Peltzer, der Gründer von Wiking der den Maßstab H0 (1:87) bekannt machte, verstarb 1981. Daraufhin übernimmt 1984 die Firma Sieper das Unternehmen und benennt es in „Wiking Modellbau GmbH & Co. KG“ um. Damit Wiking für den Wettbewerb auf dem Markt bestehen bleibt, wird das Unternehmen gestärkt und zog an einen anderen Standpunkt um.

1946 bis 1979 Der Wiederaufbau des Unternehmens

Zu Beginn 1946 startete das Unternehmen den Wiederaufbau. Zu dieser Zeit zählte Volkswagen zu den ersten großen Kunden von Wiking. Für VW wurden Modelle im Maßstab (1:40) hergestellt. Darauf folgte die Produktion von Modellen für die Schlepper-Industrie. Das Sortiment wächst und die ersten Kataloge werden gedruckt. Im Jahr 1952 erfolgte die Produktion im Maßstab H0 (1:87). 1966 Wurden die Inneneinrichtung ergänzt und die Wiking-Modelle sind vollständig. Drei Jahre danach wurden die Wiking-Mini-Modelle im Maßstab N (1:160) produziert.

1930 bis 1945 Die Gründung und die Bestimmung durch das Militär

Im Jahr 1931 machte Friedrich Karl Peltzer sein Hobby zu seiner Profession und gründete den Wiking Modellbau. Nach fünf Jahren erfolgte die Eintragung unter dem Namen „Wiking-Modellbau Peltzer und Peltzer“ in das Handelsregister. Zuerst wurden im Berliner Stadtteil Lichterfelde Schiffsmodelle im Maßstab (1:1250) gefertigt. Nach den Schiffsmodellen begann das Unternehmen Flugzeugmodelle im Maßstab (1:200) zu produzieren. Ab 1939 begann die Fertigung der Modelle aus Kunststoffe. Wiking-Wehrmacht-Modelle wurden aus Metall gegossen. Von 1939 bis 1945 wurde Wiking-Modellbau zum Rüstungsbetrieb bestimmt.

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