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Viessmann Modellspielwaren

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Viessmann-Geschichte

2011 – 2013

Im Jahr 2011 erfolgte der Start des Schienenstopfexpress und eröffnet somit den Einstieg in den motorisierten Schienenfahrzeugmarkt. Das Unternehmen besteht nun bereits seit 25 Jahre am Markt und bleibt seinem großen Kundenstamm stets treu.

2010

Das Modellbauunternehmen Viessmann übernimmt die traditionsreiche Marke kibri® und nimmt die Produktion von Gebäude- und Fahrzeugmodelle auf. Das Sortiment des Funktionsmodellbaus wird somit erweitert.

2009

Gemeinsam mit den Partnerunternehmen Busch und Faller gründete Viessmann den Modellbauclub MIKROLÄNDER. Alle Modellbauunternehmen sind Mitbegründer des Verbands der Hersteller digitaler Modellbahnprodukte (VHDM „RailCommunity“).

2006-2007

Viessmann begeistert mit der Entwicklung der Digitalzentrale Commander, welche ein integriertes Farbdisplay besitzt. Mit der Markteinführung des Commander erschloss Viessmann einen umkämpften Markt und wird zum Systemanbieter im digitalen Sektor des Modellbaus.

2000

Auch in Deutschland erweiterte Viessmann seine Produktionsstätte mit einer über 300 m² großen Lagerhalle. In Hatzfeld ist die Zentrale für die Auftragsbearbeitung, den Versand, den Messebau und der Elektronikentwicklung. In Ungarn werden ebenfalls gleichzeitig die Lagerhallen erweitert. Über die Jahre kam auch das elektronisches Zubehör und Software für die Computersteuerung der Modellbahnen hinzu.

1991-1993

Zu dem ersten Sortiment kamen Modelle im Maßstab TT (1:120) hinzu. Durch das steigende Wachstum am Markt wurde noch vor der EU-Osterweiterung in Ungarn eine fortschrittliche Produktionsanlage erbaut.

1988

Der geprüfte Maschinenbautechniker Wieland Viessmann gründete das Unternehmen mit sieben Mitarbeitern in Hatzfeld-Reddighausen. Er spezialisierte sich auf das Modellbahnzubehör. Die Produktion begann mit Parklaternen, Peitschen und Bogenleuchten im Maßstab H0 (1:87).

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